Viktor Laube über die Vortests

Viktor Laube

 

 

 

 

 

 

 

 

Liebes Organisationsteam, die bisherigen Vorarbeiten von Eurer Seite verliefen sehr toll und gut strukturiert und somit zu meiner vollsten Zufriedenheit: Ein herzliches Dankeschön für Eure bereits bisherigen Effortleistungen.
Der Vortest-Tag war auch dank dem Ablauf-Schema ebenfalls tipptopp vorbereitet und bereits im Vorfeld sehr übersichtlich ausgestaltet und lief am Tag selbst sehr speditiv ab, mit einem gut gelaunten, aufgestellten und sehr motivierten Forscherteam: So macht es sogar noch etwas Freude, als eigentlich “Gesunder” mit einer Nadel oder Pforte im Arm so etwas durch die Gänge eines Spitals zu spazieren… ;-) . (Da der Ablauf teilweise so speditiv und die zeitlichen Leerzeiten so gut genutzt und aufgefüllt wurden, kam zwar zeitenweise die so toll vorgegebene Reihenfolge etwas in eine neue Form – ich hoffe aber, dass dennoch alle “Posten” besucht wurden und die Grundlage für die weiteren Erhebungen am Berg somit bereits gemäss Euren Wünschen auch gesichert sind… Am darauffolgenden Morgen nach dem Testtag beim Aufstehen habe ich mir sodann übrigens die Frage gestellt, ob wohl der Test mit dem Lufteinsaugen in einem Nasenloch, so auch wirklich bei tropfenden, verstopften Nasen am Berg nach bereits starker Beanspruchung der Nasenschleimhäute noch durchführbar bleiben wird, ohne sodann bei sehr vielen Probanden direkt daraus erfolgende Stirnhölen-Entzündungen oder weitere durch das Einsaugen verursachte, als Folge weiterführende Gesundheitsprobleme am Berg in der Rachen- und Atemgegend bei vielen Testpersonen zu verursachen (wenn Stirnhöhlen- oder Halsprobleme und gewisse Wehwechen durch Schleimablagerung auch in den Atemorganen allgemein schon vorprogrammiert sein wird und dabei dann der wohl in der Höhe unvermeidbare Nasenschleim der “Schnuddernase” mit aller Kraft soweit wie möglich dazu “hochzusaugen” ist, könnte es somit allenfalls zu einigen, unfreiwillig verfrühten Ausfällen durch vermeidbare Probleme der Atem-/Racheorgane kommen)… Ich werde jedenfalls weiterhin gespannt sein, auch auf die Reaktionen des Körpers und natürlich sehr motiviert den Start erwarten, auch in dem bisher nie enttäuschten Grundvertrauen darauf, dass Ihr als Leader der Forschung die Testabläufe und Ausgestaltung der einzelnen Erhebungsteile ja auch in Bezug auf die daraus zu erwartenden Forschungsresultate und Ziele sicherlich auch wohlüberlegt abgewogen habt.) :-)

So freue ich mich nun auf die (für mich noch sehr wichtigen) rund 1.5 Monate der verbleibenden Vorbereitungs- und Trainingszeit – und dann vor allem auf einen weiterhin tollen Start Ende September und einen genialen und erlebnisreichen Oktobermonat…

In somit auch stetig steigender Vorfreude, mit herzlichem Dank und den allerbesten Grüssen

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